Mehr Platz für Schulsport

Unser Schulsporthallenprogramm in serieller Bauweise

Im Rahmen der Schulbauoffensive wird die bedarfsorientierte Schulsportversorgung ausgebaut. In der ersten Staffel der SBO werden 17 neue Sporthallen entstehen.

Das Schulsporthallenprogramm sieht eine beschleunigte Planung und Umsetzung baugleicher Serien mit jeweils verschiedenen Feldern oder Modellen vor. Die Sporthallen werden als vollkommen baugleiche Typen errichtet. Alle Hallen folgen dabei einem einheitlichen Grundriss sowie identischem Bauvolumen, derselben Baustruktur, Konstruktion und Fassade. Durch die Wiederholungsplanung können Hallen effizient und terminsicher errichtet werden.

Die ersten Serienturnhallen - beispielsweise beim Gymnasium Römerhof - sind für Sommer 2027 vorgesehen, und dann folgen alle weiteren Schulsporthallen der ersten Staffel in Abständen von ein bis drei Monaten. So können die Schulstandorte maximal genutzt werden.

Mehrbedarfe an Sporthallen dienen als Kompensation für sanierungsbedürftige Sporthallen und können über den Bedarf der hauptnutzenden Schule hinaus realisiert werden.

Jede Bildungsregion erhält im Laufe der SBO Staffel eine moderne Dreifeldhalle mit Tribüne – so entsteht ausreichend Platz für Schulsport, Vereinssport und gemeinschaftliche Nutzung.

Die Planungsleistungen für die Sporthallen sind vergeben, die Vergabe der Bauleistungen wird derzeit vorbereitet. Geplant ist, die Hallen über einen Totalübernehmer (TÜ) zu realisieren. Ein TÜ liefert ein schlüsselfertiges Bauwerk und übernimmt zusätzlich alle Planungsleistungen für die Baugenehmigung. Alle erforderlichen Baugewerke werden vom TÜ koordiniert und mindestens 2 baugleiche Schulsporthallen je Serientyp sehr schnell fertiggestellt.

Dadurch gibt es für die Stadt Frankfurt als Bauherrin nur einen zentralen Ansprechpartner und alle Abstimmungsprozesse werden enorm erleichtert. Alle Terminrisiken liegen beim auftragnehmenden Totalübernehmer, dadurch entsteht große Terminsicherheit und Fertigstellungstermine werden eingehalten. Außerdem ermöglicht dieses Modell eine gemeinsame Vergabe für mehrere Hallen. Die Serie kann immer wieder verlängert und ausgebaut werden, bis alle Bedarfe im Schulsport abgedeckt sind.

Die Planungsleistungen für die Sporthallen sind vergeben, die Vergabe der Bauleistungen wird derzeit vorbereitet. Geplant ist, die Hallen über einen Totalübernehmer (TÜ) zu realisieren. Ein TÜ liefert ein schlüsselfertiges Bauwerk und übernimmt zusätzlich alle Planungsleistungen für die Baugenehmigung. Alle erforderlichen Baugewerke werden vom TÜ koordiniert und mindestens 2 baugleiche Schulsporthallen je Serientyp sehr schnell fertiggestellt. Dadurch gibt es für die Stadt Frankfurt als Bauherrin nur einen zentralen Ansprechpartner und alle Abstimmungsprozesse werden enorm erleichtert. Alle Terminrisiken liegen beim auftragnehmenden Totalübernehmer, dadurch entsteht große Terminsicherheit und Fertigstellungstermine werden eingehalten. Außerdem ermöglicht dieses Modell eine gemeinsame Vergabe für mehrere Hallen. Die Serie kann immer wieder verlängert und ausgebaut werden, bis alle Bedarfe im Schulsport abgedeckt sind.


Schulsportprojekte aus dem Baupaket „Schulsporthallenprogramm“

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