Tag der offenen Tür der Stadt Frankfurt

Schulbauoffensive Frankfurt im Fokus

Beim Tag der offenen Tür im Frankfurter Römer am 17. Mai 2025 präsentiert sich die Stadt Frankfurt mit zahlreichen Themen – im Mittelpunkt stehen Demokratie, Stadtentwicklung und Bildung.

Für die Stabsstelle Schulbau ist es ein besonderer Anlass: Zum ersten Mal ist sie mit einem eigenen Stand vertreten und nutzt die Gelegenheit die Schulbauoffensive Frankfurt vorzustellen – ein zentrales Zukunftsprojekt, das im September 2024 gestartet ist.

Die Stabsstelle Schulbau entwickelt das übergreifende Gesamtkonzept und koordiniert sowie moderiert die Schulbauoffensive in enger Zusammenarbeit mit Dezernat XI, Stadtschulamt, Amt für Bau und Immobilien sowie weiteren städtischen Ämtern.

Ein besonderer Fokus liegt auf einer klaren Kommunikation und der aktiven Vermittlung zwischen allen Beteiligten – sowohl innerhalb der Verwaltung als auch gegenüber der Öffentlichkeit. Die Stabsstelle Schulbau bereitet Planungs- und Projektdaten systematisch auf, hält sie laufend aktuell und ist übergeordnet für das Termin- und Kostencontrolling zuständig.

Am Stand kommen zahlreiche interessierte Besucher:innen ins Gespräch – darunter Eltern, Kinder, Lehrkräfte, ehemalige Schulangehörige und engagierte Bürger:innen, die sich für die Entwicklungen rund um Bildung und konkrete Schulprojekte interessieren. Viele von ihnen erleben die Herausforderungen rund um Schulraum und Stadtentwicklung tagtäglich – und wollen mehr darüber erfahren, welche Maßnahmen und Projekte in ihrem Stadtteil geplant sind und was sich an den Schulen konkret tut.

Die Gespräche verlaufen offen, konstruktiv und wertschätzend. Das sehr positive Feedback zeigt deutlich, wie sehr das Thema die Frankfurter:innen bewegt – und wie wichtig es ist, dass die Stadt Frankfurt mit der Schulbauoffensive Verantwortung übernimmt und mutig neue Wege geht.

Die Stabsstelle Schulbau bedankt sich für das große Interesse und die vielen Anregungen.  Sie sieht sich durch den Austausch in ihrem Auftrag bestärkt: Schulbau soll nicht nur geplant und gebaut, sondern auch verständlich kommuniziert und transparent begleitet werden.

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